Plänebeschreibungen

Weilbach im Wandel der Zeiten – Kreislauf der Menschheit

P0.) „Kreislauf der Menschheit“. Von Knall zu Knall.

Urlandschaft Weilbach, Panorama- Karte der Frühzeit

P1.) „Urlandschaft Weilbach“. Der Plan soll das Gemarkungsprofil nach den Kaltzeiten darstellen. Spätere Siedlung ist angedeutet.

P2a+b.) „Siedlungsspuren Weilbach“. Zusammenfassung aller Fundquellen.

Siedlungsspuren, Wassergräben, Wege – um Weilbach. Plan 2a

Siedlungsspuren, Wassergräben, Wege – um Weilbach. Plan 2b

Zeichnung Burganlage und Dorflagen Weilbach 1608 von Wilhelm Dillich.

P3.) „Vergleich Dillich“. Dorflagen Dillich mit späteren Altplänen identisch.

Ortsplan der Gemeinde Weilbach um 1700

P4.) „Dorfrekonstruktion 1700“. Rekonstruktion aus Plan 1747 und preußischem Dorfplan von 1869.

Dorfskizze Weilbach um 1747 retuschiert

P5.) „Plan 1747 retuschiert“. Schmutz abgeschabt u. Schrift verbessert.

Rekonstruktion Ortsplan Weilbach um 1800

P6.) „Rekonstruktion 1800“. Quellen Ähnlich wie P4.

Alte Gewannlagen Wleilbach von 1850

P7.) „Alte Gewannlagen Weilbach“. Die alten Lagen zeigen die Schwierigkeiten der Dreifelderwirtschaft an.

Ortswohnplan der Gemeinde Wleilbach 1869

P8.) „Ortswohnplan 1869 Weilbach“. Die Preußen fertigten diesen Plan, zusammen mit dem verbesserten Wegesystem.

Verbindungs und Wirtschaftswege – Weilbach Umland

P9.) „Verbindung und Wirtschaftswege“. Alle Umliegenden Dörfer waren quer durch die Gewannen mit direkten Wegen verbunden.

Hoehenlinienplan Dorfbereich Weilbach um 1936

P10.) „Höhenlinienplan im Dorfbereich“. Sind aus top.- Karten nicht erkennbar.

Flurplan Weilbach um 1950

P11.) „Flurplan Weilbach um 1950“. Der Plan von 1935 informiert über die neuen Gewannen und zeigt Kriegsereignisse in der Gemarkung an.

Kiesgruben und Kiesausbeute bis 2005 in Weilbach

P12.) „Kiesausbeute bis 2005“. Der Plan macht auf die Schäden des Kiesabbaues und die Umweltsünden der Verfüllung aufmerksam.

Weilbach Dorfansicht um 1750 rekonstruiert

P13.) „Dorfansicht 1750 Rekonstruktion“. Weilbach Dorfansicht 1750; Rekonstruktion aus Aufmaßplan von 1869 und Skizze von 1747. Weilbacher Kirchenstandorte um 1750

Schlossplan von 1747. Weilbacher Schloss

P14.) „Schlossanteil von Plan1747“.

Winkelvergleich der Strassenfluchten Top / Dillich. Weilbach und Nachbardörfer

P15.) „Winkelvergleich Dillich“. Winkelgleichheit in moderner Topographischer Karte und Dillichkarte von 1600 erstaunlich Ähnlich.

Der Mainflutarm in der Gemarkung Weilbach und der Staustufenausbau von Frankfurt bis Kostheim. Staustufenausbau 1883-1886

P16.) „Mainflutarm in der Gemarkung Weilbach“. Zwischen den Kaltzeiten staute sich der Main im Schwarzbach hoch und floss durch die Gemarkung von Weilbach.

Die Mainauen von Okriftel bis zum Rhein. Altlauf des Mains oder nur Überlauf?

P17.) „Mainauen deuten Altlauf an“. An den Auen lässt sich ablesen, dass der Main in den letzten 2000 Jahren immer hier floss.

Der ehemalige Mainlauf (Untermain) zwischen Eddersheim, Flörsheim und Rüsselsheim

P18.) „Mainlauf war niemals hier“. Die von mir nachträglich eingetragenen Höhenknoten zeigen an, dass der Lauf des gesamten Flusses hier nicht möglich war. Diese Gräben waren nur Überlaufsysteme.

Der Weilbach – Schwarzbach – Wickerbach

P19.) „Wassereinzugsplan“. In dem Plan werden die Wassermengen des Weilbaches mit Schwarz- und Wickerbach verglichen.

Hochflut 1784 des Weilbachs in Weilbach

P20.) „Hochflut 1784 in Weilbach“.) Der Plan veranschaulicht den Mauerbruch am Hofgut, der die Flut auslöste.

P21- 24.) „Opfer Weltrieg 2“. Das Gedenken an die Weilbacher Weltkriegsopfer soll hier nicht vergessen sein. Sie haben ein ehrenvolles Andenken in der Weilbacher Geschichte verdient.