MTK-Jahrbuch Berichte

Im MTK- Jahrbuch sind folgende Beiträge von Hermann Lixenfeld erschienen:

 

Der Kreisausschuss möchte als Herausgeber u. Vertreiber dieser Jahresbände die Geschichte, Personen, Kunst, Kultur, Naturschutz, Denkmalpflege und andere aktuelle Ereignisse aus dem Main- Taunus- Kreis publizieren. Die Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge persönlich verantwortlich, Zensur ist nicht ausgeschlossen.

 

2000 „Berthold Auerbach, ein Literat als Kurgast 1842 in Weilbach“

Der Bericht geht nach einer Kurzbiographie des Dichters auf sein „Tagebuch von Weilbach“ und „Schildereien aus dem Taunus“ ein. Auerbach schildert hier den Badebetrieb, kirchliche Belange, Dorfereignisse, die Menschen, ihre Alltagssorgen, Geschichtsereignisse und ihren Geisterglauben.

PDF-Link:  Berthold Auerbach, Kurgast in Weilbach, Tagebuch

 

2001 „ Der Weilbach und seine Turbulenzen“

Lixenfeld zeigt die Gefährlichkeit des kleinen Wasserlaufes an und vergleicht die Bachlänge, das Einzugsgebiet und die natürlichen Rückhaltebecken mit dem Schwarz- und Wickerbach. Dabei wird rekonstruiert wie das kleinere Floß 1784 in der Lage war, 21 Gebäude hinweg zu spülen.

PDF-Link:  Der Weilbach und seine Turbulenzen

 

2002 „Kirchliche Gebäude in Weilbach“

Die Beschreibung der 7 Kirchen auf Weilbacher Gemarkungsgrund wird ergänzt durch die Betrachtung der Mainzer Kirchenentwicklung vor der ersten Jahrtausendwende.

PDF-Link:  Kirchliche Gebäude in Weilbach

 

2003 „ Die Mookuh“

Mit dieser Wortprägung machte man kleinen, ungezogenen Kindern Angst. Es handelte sich um einen Kettenschlepper der sich an einer im Maingrund verankerten Kette Main aufwärts zog. Der Bericht umfasst die Technik, sowie den Schleusen- und Staustufenbau von 1883 bis 1886.

PDF-Link:  Die Mookuh – Dampfschifffahrt auf dem Main

 

2004 „Der Weilbacher Rathausbock“ (Rothesbock)

Die mündlich und teilweise schriftlich übermittelte Geschichte erzählt von einem Schäferburschen den man im 30 jährigen Krieg wegen Hexerei erschlug. Er erschien dann den Bürgern in nachfolgenden Jahrhunderten als Bock mit drei Köpfen der seine Feinde bestrafte und die Freunde belohnte.

PDF-Link:  Der Weilbacher Rathausbock

 

2005 „Überlegungen zur Weilbacher Gemarkungsentwicklung“

Der Aufsatz zeigt an Hand maßstäblicher Pläne ein durch Spatenfunde belegtes 10.000 jähriges Siedlungsland, die Entwicklung der Wege, die Bebauung und die brutale Kiesausbeute bis 2005.

PDF-Link:  Die Weilbacher Gemarkungsentwicklung

 

2006 „Betrachtungen zum Verlauf des Untermains“

Lixenfeld macht darauf aufmerksam, dass die seit hundert Jahren immer weiter entwickelten Hypothesen des Altmainlaufes über Hasloch, Königstädten, und Ginsheim neu überdacht werden müssen. Die neuesten Bodenkarten und die alten Pläne des Schifffahrtsamtes sprechen gegen die Recherchen um 1900.

PDF-Link:  Betrachtungen zum Verlauf des Untermains

 

2007 „Geschichten um altes Weilbacher Haus“

Das Erbauungsdatum der 2003 bis 2006 renovierte alte Schule (Rathaus) von 1608 wird von Fachleuten auf 1664 datiert und als ältestes Haus bezeichnet. Der Autor zeigt in seinem Aufsatz an, dass gemäß vorhandener Unterlagen u. damaligem Finanznotstand beide Annahmen (ältestes Haus u. Baujahr) nicht stimmen können.

PDF-Link:  Geschichten um altes Weilbacher Haus (1608 oder 1664)

 

2008 „Der Weilbacher Büchpfaff“ (Bixebaff)

Die mündlich und teilw. schriftlich übermittelte Geschichte erzählt von einem Priester der als Bettel- Mönch des Sebastianerordens den sterbenden Bauern Land abschwätzte. Schließlich verfluchten ihn die Bauern und nach seinem Tod soll er als Ungeist über seine gestohlenen Äcker gewandelt sein.

PDF-Link:  Der Weilbacher Büchpfaff

 

2009 „Weilbacher Frömmigkeit und Aberglaube“

Die Weilbacher wurden oft als „ sehr abergläubig“ bezeichnet. Jener Aussage stehen allerdings viele Stifterkreuze und Kapellen gegenüber. Dieser Bericht versucht die Wirklichkeit zu ergründen.

PDF-Link:  Weilbacher Frömmigkeit und Aberglaube

 

2010 „Das Weilbacher Kriegskassengerücht“

Am 1.11.1813 sollen Kriegsgelder in Weilbach verschwunden sein. Klärungsversuch ob Wahrheit?

PDF-Link:  Das Weilbacher Kriegskassengerücht

 

2011 „Recherchen über Weilbacher Burg, Schloss und Wasserburg“

Den Ursprüngen dieser Gebäude wird nachgegangen, soweit Unterlagen zur Verfügung stehen.

PDF-Link:  Weilbacher Burg, Schloss und Wasserburg

 

2012 „Jüdisches Leben in Weilbach“

Dieser Beitrag wurde im MTK-Jahrbuch nicht veröffentlicht. Sie haben hier die Möglichkeit ihn zu lesen.

PDF-Link:  Familie Stein – Jüdisches Leben in Weilbach

*Siehe hierzu auch das Buch im Selbstverlag,“Macht und Menschenwürde“

 

Kommentare sind geschlossen.